Der Holunder - Sambucu Nigra
Wenn sich im Juni die Wald- und Wegränder mit einem Hochzeitsschleier aus weißen, betörend
duftenden Holunderblüten schmücken, sollten wir die gunst der Stunde nützen. Was so reichlich wächst, soll auch in großen Mengen genossen und für die langen Wintermonate konserviert werden. Dabei stehen uns viel Wege offen. Wir können die zarten Blüten trocknen, zu Sirup verarbeiten und köstliche Speisen zubereiten. Zum Beispiel der
Holunder-Blütensaft:
20 Holunderblütendolden
1 l Wasser
2 kg Biozucker
2 Orangen und 1 Zitrone (geschält)
25 g Zirtonensäure
Die Zitrusfrüchte in Scheiben schneiden und mit den anderen Zutaten mischen, zugedeckt und kühl (im Keller) 5-6 Tage stehen lassen.
Alles feinsäuberlich abseihen und in ausgekochte Flaschen füllen.
Der Saft kann mit Wasser, Soda oder auch Prosecco aufgegossen werden.
Hhhmm einfach himmlisch
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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